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Dienstag, 17. Januar 2012

Einige Gedanken

As-salamu aleikum,
dieses Jahr hat ja bekanntlich schon einige Nerv-Faktoren zu bieten, obwohl es noch sehr jung ist. Zum einen die Berichterstattung über Hr. Wulff (seines Zeichens noch amtierender Bundespräsident) und die "Euro-Krise".

Herrn Wulff kann ich noch ausblenden, aber die Kritik an Frau Merkel leider nicht mehr, weil es mich gehörig nervt, dass jeder was daran auszusetzen hat, wie sie die Krise meistert.
Ich möchte derzeit nicht in ihrer Haut stecken. Tatsache ist nun mal, dass sie und mit ihr noch Sarkozy die einzigen europäischen Regierungschefs sind, die die Flagge oben halten (müssen). Ich möchte auch nicht wissen, wieviele Stunden derzeit ihr tägliches Arbeitspensum enthalten.

Besser machen geht nicht. Männer sind bekanntlich nicht in der Lage, das grosse Ganze zu sehen. Deshalb ist die Politik der kleinen Schritte derzeit die einzige Möglichkeit, diese Krise zu meistern. Und noch etwas an die Euro-Skeptiker: Wer zahlt die Unsummen, die für eine Rückstellung zur alten Landeswährung nötig sind? Richtig, ihr nicht. Natürlich müssen wir jetzt ausbaden, was sämtliche Ären von Regierungen seit Einführung der Einführung des Euros angerichtet haben. Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Begeisterung des Bundeskanzlers a.D., Herrn Schröder, als Bulgarien und Rumänien in die Europäische Union aufgenommen wurden (dummerweise waren die deutschen Bürger nicht ganz so angetan, kein Wunder, bei der Arbeistlosenquote von fast 5 Mio.). Die Krise ist nicht allein durch Frau Merkel entstanden, sondern es sind die vielen Menschen, die diese Währung leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben durch Korruption, Korrumption etc. Es sind dabei nicht nur die Politiker und Unternehmen gemeint, sondern auch der kleine Mann, der gerne mal die falschen Daten in die Steuererklärung schreibt, nur um ein paar Euro mehr in der Tasche zu haben...und das ist nicht nur in Griechenland der Fall, sondern, wie unlängst bekannt geworden, auch in Italien, FFrankreich, Deutschland (Siemens und die Telekom sind zwei herausragende Beispiele).

Dass wir nur alle gemeinsam diese Krise meistern können, ist kein Geheimnis. Ein Zurück gibt es nicht mehr, machen wir also das Beste daraus.

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